Impostor-Syndrom: Erfolgreich durch Glück – oder durch Kompetenz?
Mein Bestseller-Workshop für Jurist:innen
Viele Jurist:innen kennen das Gefühl, berufliche Erfolge nicht verdient zu haben. In meinem 90-minütigen Workshop beleuchten wir die psychologischen Hintergründe des Impostor-Syndroms – und entwickeln praxiserprobte Strategien, um selbstsicherer mit Erfolgen und Herausforderungen umzugehen.





Das Impostor-Syndrom ist weit verbreitet
Das Gefühl, den eigenen Erfolg nicht verdient zu haben – sondern ihn Zufall, Glück oder äußeren Umständen zuzuschreiben – betrifft viele Menschen. Studien zeigen: Bis zu 70 % erleben das Impostor-Gefühl mindestens einmal im Leben. Besonders betroffen sind leistungsorientierte Menschen – darunter viele Jurist:innen.
Das Phänomen betrifft Frauen und Männer gleichermaßen – sie gehen nur unterschiedlich damit um. Während Frauen ihre Selbstzweifel häufiger offen thematisieren, überspielen Männer sie oft durch besonders hohen Leistungsdruck.
Eine Studie von KPMG zeigt: 75 % der weiblichen Führungskräfte empfinden sich trotz objektivem Erfolg als Hochstaplerin. Das Impostor-Syndrom tritt nicht nur in frühen Karrierestufen auf, sondern auch bei erfahrenen Jurist:innen.
Typische Folgen des Impostor-Syndroms:
- Karrierechancen werden nicht ergriffen – aus Angst, nicht gut genug zu sein
- Perfektionismus oder Prokrastination führen zu Belastungen
- Beförderungen werden abgelehnt – aus Sorge, den Erwartungen nicht zu genügen
- Der innere Druck steigt – und damit das Risiko für Überforderung und Burnout
Mehr Einblicke zum Thema Impostor-Syndrom
Ich bringe meine Expertise zu diesem Thema regelmäßig in juristischen Fachmedien ein – unter anderem im Rahmen eines Interviews mit der brand eins und der LTO sowie eines Artikels in der Zeitschrift für Unternehmensjuristen, Rechtsabteilungen und deren Berater
Was erwartet die Teilnehmer:innen?
- Verständnis entwickeln: Was ist das Impostor-Syndrom und woher kommt es?
- Selbsteinschätzung: Wissenschaftlich fundierter Test zur Einordnung des eigenen Musters
- Denkmuster erkennen: Was verstärkt das Impostor-Gefühl und wie lassen sich diese Gedanken verändern?
- Strategien entwickeln: Praxisnahe Tools zur Stärkung von Selbstvertrauen und Resilienz
- Impulse zur Reflexion: Kurze interaktive Elemente für Aha-Momente und Perspektivwechsel
Workshop-Details
- Format: 90 Minuten (online oder in Präsenz)
- Zielgruppe: Jurist:innen aller Karrierestufen – vom Studium bis zur Führungsebene
- Ideal für: Kanzleien, Rechtsabteilungen, Universitäten, Netzwerke und Mentoring-Programme
So läuft eine Zusammenarbeit ab
1.
Unverbindliches Vorgespräch
In einem kurzen Kennenlerngespräch klären wir die wichtigsten Fragen: Wer ist die Zielgruppe? Wann und in welchem Rahmen soll der Workshop stattfinden? Ich gebe Ihnen einen transparenten Überblick über Ablauf und Inhalte.
2.
Angebotserstellung & Organisation
Im Anschluss erhalten Sie ein schriftliches Angebot sowie alle relevanten Informationen zur Vorbereitung inklusive Beschreibung für die interne Kommunikation und Technik-Check (bei Online-Workshops).
3.
Durchführung des Workshops (90 Minuten)
Der Workshop findet wahlweise online oder in Präsenz statt. Neben fundiertem Input gibt es kurze Reflexionseinheiten – kompakt, wirksam und praxisnah.
4.
Follow Up
Im Anschluss an den Workshop erfolgt eine Nachbesprechung – zur Auswertung, Reflexion und zur Besprechung möglicher nächster Schritte.
Stimmen aus dem Workshop
Ich bin Anna von Troschke
Coach. Sparringspartnerin. Juristin.

Mit über zehn Jahren Erfahrung als Rechtsanwältin und Inhouse-Juristin kenne ich die Herausforderungen der Branche aus erster Hand. In meinen Coachings und Trainings verbinde ich fundierte Fachkenntnisse mit praxisnahen Lösungen. Mit viel Einfühlungsvermögen und einer Prise Humor schaffe ich einen sicheren Raum für Austausch und Wachstum.
Interesse an einem Workshop zum Impostor-Syndrom?
Ich freue mich, Sie kennenzulernen.